Von Julia Marre
Hameln. Es ist ein launiger Abend zwischen Bernstein und Busch, mit Klo-Zweizeilern und arrangiert von zweien, die Hamburgs „eiskalte Macherschule“ besuchten: Harry Rowohlt und Christian Maintz. Zwischen dem Einmaleins der humorvollen deutschen Lyrik und jenseits der selbst ernannten „Vorschleimphase“, die nichts anderes meint als ein Vorglühen mithilfe hochprozentiger Gedichte, erfährt der Zuhörer am Donnerstagabend in der gut besuchten Sumpfblume auch vieles, das nur im allerweitesten Sinne mit Versmaß zu tun hat. Aber das macht gar nichts.

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