FUHLEN. Im Wirtshaus Bücher traf sich die Feuerwehr Fuhlen zur Jahreshauptversammlung.
Im Jahr 2019 hatten die 28 aktiven Mitglieder 16 Einsätze, von denen alle Kameraden unversehrt wieder zurückkehrten. Auch in den verschieden Teams der Stadtfeuerwehr sind Fuhler Kameraden aktiv. Erfreulich war, dass neben drei Mitgliedern der Jugendfeuerwehr auch drei Quereinsteiger erfolgreich die Truppmannausbildung absolvieren konnten. Dazu kamen noch Lehrgänge in Celle an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz. Für 2020 sind unter anderem AGT-Lehrgänge vorgesehen, womit zu den aktuell sechs Atemschutzgeräteträgern in Fuhlen weitere dazu kommen werden. Als besonderes Highlight wurde der 30. Geburtstag des Fuhler TSF gefeiert – das Fahrzeug ist damit älter als ein Großteil der Einsatzabteilung!
Die Arbeit in der Jugendfeuerwehr erfolgt bereits mit Friedrichsburg, Heßlingen und Rumbeck. Jugendwart Pascal Hanke berichtete von vielen gemeinsamen Aktivitäten wie Diensten und Weihnachtsfeier.
Die Fusion der Ortswehren Friedrichsburg, Fuhlen, Heßlingen und Rumbeck zur Ortswehr Sonnental wurde von allen Gästen als positiv und zukunftsorientiert beschrieben. Insbesondere Bernd Tegtmeyer hob die bereits zuvor bestehende Zusammenarbeit der vier Wehren hervor, die in Zukunft noch weiter vertieft wird. Neben den Beförderungen von Johanna Meyer zur Feuerwehrfrau und Björn Herrmann, Lucas Nagel, Justin Böttcher, Leon Thomas und Bernard Klare zu Feuerwehrmännern sowie von Finn Koch zum Löschmeister wurden Karl Tönsgöke und Fritz Ridder für 50 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr geehrt.
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