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Zu einem insgesamt positiven Ergebnis sind die Organisatoren der Veranstaltungsreihe "Bad Nenndorf ist bunt" gekommen. "Zwar hätte die eine oder andere Veranstaltung besser besucht sein können, und auch die offiziellen Vertreter der Kommune wurden häufig vergeblich gesucht", resümierte Steffen Holz vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) im Auftrag des Bad Nenndorfer Bündnisses gegen Rechtsextremismus. Jedoch sei das Konzept durch die Resonanz der meisten Veranstaltungen von den Teilnehmern bestätigt worden, sagte Holz.

veröffentlicht am 27.02.2009 um 10:36 Uhr

27. Februar 2009 10:36 Uhr

Zu einem insgesamt positiven Ergebnis sind die Organisatoren der Veranstaltungsreihe "Bad Nenndorf ist bunt" gekommen. "Zwar hätte die eine oder andere Veranstaltung besser besucht sein können, und auch die offiziellen Vertreter der Kommune wurden häufig vergeblich gesucht", resümierte Steffen Holz vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) im Auftrag des Bad Nenndorfer Bündnisses gegen Rechtsextremismus. Jedoch sei das Konzept durch die Resonanz der meisten Veranstaltungen von den Teilnehmern bestätigt worden, sagte Holz.

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Die Breite der Beteiligung umfasste nahezu das gesamte demokratische Spektrum von Parteien, Gewerkschaften, Vereinen, Glaubensgemeinschaften und Kirchen. Sämtliche Schulen Bad Nenndorfs steuerten eigene Beiträge bei. Auch die Stadtschule in Rodenberg war beteiligt. Die Teilnehmerzahl der Veranstaltungsreihe betrug mehr als 1000, dazu kamen noch mehr als 600 weitere Teilnehmer allein beim Kulturfest. "Die Qualität einzelner Veranstaltungen war herausragend", sagte Holz. Dies gelte insbesondere für die "Stimmen gegen Rechts" der Schüler von CJD-Schule und Gymnasium, das Konzert des Streichquartetts der Jüdischen Kammerphilharmonie und den Vortrag über das Wincklerbad als britisches Verhörzentrum. "Mit der Hilfe vieler Unterstützer haben wir ?Bad Nenndorf ist bunt' zum Markenzeichen gemacht - dafür an dieser Stelle herzlichen Dank", fasste Holz zusammen. Die zahlreichen neuentstandenen Kontakte wolle man künftig nutzen, um der Propaganda der Rechtsextremisten entgegen zu treten. Besonders an einer Neuauflage der Broschüre über Dr. Blumenberg sowie an der Dokumentation und Ausarbeitung der Geschichte des britischen Verhörzentrums will das Bündnis weiterarbeiten. Bei der Veranstaltung mit Dr. Wember seien so viele Fakten auf den Tisch gekommen, die ein für allemal festgehalten werden müssten. Der so genannte"Trauermarsch" von Neonazis entpuppe sich dadurch endgültig als Verhöhnung der Opfer des Nationalsozialismus und als Versuch, die Geschichte umzuschreiben. Das Bündnis gegen Rechtsextremismus ruft in seiner nächsten Aktion alle Bad Nenndorfer auf, ihre Ablehnung des für Sonnabend, 28. Juli, geplanten Neonazi-Aufmarsches kundzutun. Dies könne durch Beteiligung an der Gegendemonstration (ab 10 Uhr am Bahnhofsvorplatz, siehe obenstehender Bericht auf dieser Seite), aber auch durch Aufhängen von Transparenten und durch andere phantasievolle Aktionen geschehen. Bürger wehren sich

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