Unter der Aufsicht der Tischschiedsrichter Marlina Heidemann, Tomek Ostrowski und Burkhard Schaffer hatten die per Los gebildeten Teams jeweils sechs Minuten Zeit, das Runde ins Eckige zu befördern. In der Endabrechnung hatten Leonhard von Daake, Kristian Kobey und Niklas Tegtmeier die Kickernasen vorn. Das Trio meisterte - wie viele Mitstreiter ebenfalls - auch eine für Tischfußballspieler außergewöhnliche Hürde. Die Organisatoren hatten einen der Tische mit der taktischen Variante 3-5-2 (statt der seit Jahrzehnten bewährten 2-5-3-Aufstellung) ausgestattet. Dass auch einige der mit Bauchschraube ausgestatteten Drehpüppchen denBlick rückwärts richteten, konnte nach Auskunft der Akteure den Spielfluss nicht wesentlich beeinflussen.
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