Sollte das Schlusslicht aus Wiedensahl auch gegen die Garbsenerinnen verlieren, wäre das rettende Ufer wohl endgültig außer Sichtweite und die Trainer Kay Busche und Nils Lebherz könnten in der Abstiegsfrage wohl getrost die Rechenschieber zur Seite legen. So weit ist es aber noch nicht, und im bisher einzigen Einsatz der TuSG in diesem Jahr in Stuhr (1:4) zeigten die Gäste zumindest eine Halbzeit lang ein viel versprechendes druckvolles Spiel. Das Ziel seitdem lautet, diesen Druck einmal über 90 Minuten aufrecht zu erhalten.
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