Die Rolfshäger werden zu den Veranstaltungen und Einrichtungen im Dorf befragt, zu den innerörtlichen Verkehrsverhältnissen, zum Umweltschutz und zum Erscheinungsbild des Dorfes.
Auch von Privatpersonen geplante Maßnahmen, die eventuell in die Förderung aufgenommen werden können, werden abgefragt. "Wir hoffen auf eine große Resonanz, denn die Bewohner von Rolfshagen sind die wirklichen Fachleute mit Ortskenntnis, und ihre Ideen und Anregungen wollen wir in die Planungen aufnehmen", sagte Ortsvorsteher Rüdiger Teich.
Die ausgefüllten Fragebögen sollten möglichst bis zum 14. Februar in die Briefkästen der Gemeindeverwaltung oder des Ortsvorstehers (Rolfshagener Straße 50, Kindergarten) gesteckt werden.
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