Zuerst ging es an der Rapsmühle vorbei, um dann auf einem Wirtschaftsweg, mit Blick bis zum Köterberg, an einem Neubau einer Biogasanlage vorbeizukommen. Bei der nächsten Abzweigung hatte man die Straße nach Polle überquert, um unter einer großen Linde eine erste Rast zu machen.
Nach der Pause ging es leicht ansteigend zu den Windrädern. Von dort aus ging es über einen Feldweg zur Hattenser Kapelle. Hier gab der Kirchenvorstand Ottenstein einen Empfang, führte die Gruppe anschließend zum Mohrengrab führte und erzählte die Geschichte vom Häuptlingssohn Antonio Congo, der im frühen 19. Jahrhundert als kleiner Junge in Afrika geraubt wurde und später nach Deutschland gelangte.
Die Führung ging weiter in die Hattenser Kapelle, wo die Geschichte von ihr und dem früheren Ort Hattensen erklärt wurde. Dann ging es zur Burg Ottenstein, wo auf die Gruppe ein abschließendes Essen wartete.
red
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