"Eine ganz starke Mannschaft, die normalerweise zu den Spitzenteams der Liga gehört, aber sehr schwankend spielt. Wir müssen uns mächtig ins Zeug legen", warnt VfL-Trainer Werner Eyßer und hofft auf einen schwachen Tag des Gegners. Daher ist ein nervenaufreibendes Match zu erwarten. "Aufgrund der letzten beiden Siege, die wir uns erkämpft haben, wollen wir selbstbewusst auftreten", fordert Eyßer und setzt sein Vertrauen in die zuletzt harmonisch und flexible Abwehrarbeit. Aus der Reserve rückt Heiko Wilkening, der gegen Herrenhausen einen starken Eindruck hinterließ, fest in den Kader. Der Abwehrspezialist soll die Deckung stabilisieren. Auch Sebastian Gallus istvon seiner Studienfahrt aus England zurück. Lediglich hinter dem Einsatz von Maximilian Fischer (Daumenverletzung) und Routinier Urs Pante (Grippe) stehen noch kleine Fragezeichen.
Auf der Gegenseite kann die HSG einen sehr schnellen, körperbetonten Handball spielen und einen enormen Ehrgeiz entwickeln. Zu den tragenden Säulen bei den kräftigen Hausherren gehören Linkshänder Markus Sauer, Linksaußen Kai Struß und Shooter Stephan Krüger.
Anwurf: Samstag, 18 Uhr.
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