Als Schlusslicht der Tabelle steht der VfL bei einem Punktekonto von 2:26 mehr als mit dem Rücken an der Wand. Bei einem Abstand von neun Minuspunkten zu einem Nichtabstiegsplatz ist der Klassenerhalt rechnerisch noch möglich, zwölf Spiele bleiben. Es nutzt nun nichts mehr, auf die guten Spiele in der kurzen Vorbereitung zu schauen.
Am vergangenen Wochenende bei der 23:36-Niederlage gegen den TuS Bergen fehlte es wieder an der nötigen Aggressivität in der Abwehr, da half auch das Auflaufen von VfL-Coach Jörg Schröder nichts. Im Angriff benötigt der VfL nach wie vor zu viele Chancen, um zu Erfolgen zu kommen. "Die Mannschaft hat es selbst in der Hand, sich anders zu präsentieren. Wir müssen den Kopf hoch halten und an unseren Schwächen arbeiten", bleibt Schröder optimistisch.
Anwurf: Sonnabend, 19.15 Uhr.
Copyright © Deister- und Weserzeitung 2021
Texte und Fotos von dewezet.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.