Ursprünglich konnte davon ausgegangen werden, dass das Spitzenspiel in Lachem steigt, wo im Ligaduell der VfB Hemeringen zu Gast ist. Im Endspiel um die Hessisch Oldendorfer Stadtmeisterschaft hat der SV aber deutlich gemacht, dass er derzeit fast unschlagbar ist. Hemeringen will zwar die Revanche - sie dürfte aber nach dem Endspieldebakel zumindest derzeit Utopie sein.
Der TSC Fischbeck hofft auf einen guten Einstand bei Inter Holzhausen. Die Mannschaft wird erstmals vom neuen Trainer Marcel Pöhler gecoacht. RW Hessisch Oldendorf gibt die Visitenkarte bei SW Löwensen ab und steht dort vor keiner leichten Aufgabe. Favorisiert ist dagegen der TSV Großenwieden, der vom TSV Lüntorf erwartet wird. Wegen Arbeiten am Platz in Höfingen musste die FSG Wickbolsen auf ihr Heimrecht verzichtenund ist nun Gast beim Ligisten TSV Bisperode.
Die Ansetzungen: So., 15 Uhr: Reher - Osterwald, SV Lachem-Haverbeck - VfB Hemeringen, Eintracht Hameln - Aerzen, Holzhausen - TSC Fischbeck, Pyrmonter Bergdörfer - Grohnde, Löwensen - RW Hessisch Oldendorf, Friesen Bakede - Coppenbrügge, Lüntorf - TSV Großenwieden, SSG Marienau - SV Hastenbeck, TSV Bisperode - FSG Wickbolsen, FC Latferde - SC Börry, TuSpo Bad Münder - SG Flegessen/Süntel, TSV Eintracht Nienstedt - SG Hameln 74, MTV Lauenstein - SSV Königsförde.
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