TÜNDERN. Warum denn noch ein Weihnachtsmarkt, so könnte man fragen - die Antwort liegt im Engagement der Tündernschen Vereine und der Kirchengemeinde einen etwas „anderen Weihnachtsmarkt“ auszurichten.
Ausschlaggebend dabei war eine familiäre Atmosphäre zu schaffen. Alles begann um 12 Uhr in einem Gottesdienst, gestaltet von Pastorin Margot Haffke und Kindergartenkindern, die die Geschichte vom kleinen Tannenbaum lebendig werden ließen. Vor der Eröffnung des Weihnachtsmarktes wurden im Kirchhof und im Pfarrgarten jeweils ein Baum gepflanzt.
Liebevoll geschmückte Stände der örtlichen Vereine, der Kirchengemeinde und der Johanne-Lücke-Stiftung luden im Pfarrgarten zum Verweilen ein. Im Pfarrhaus führte die Kita der Kirchengemeinde ein Kasperle-Theater auf, die VGS Tündern hatte Selbstgebasteltes und Familie Grab Weihnachtswichtel im Angebot. Die Jugendgruppe stellte Crêpes her und in der TSV-Halle hat der Kita-Förderverein ein Küchenbuffet angeboten. Die musikalische Untermalung übernahm Uschi Bloß mit ihrem Saxophon und der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Tündern.
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