In den Räumen des Jugendfreizeitzentrums stand an zwei Tagen Teamwork im Vordergrund - die Kids spielten jugendfreie Egoshooter wie beispielsweise Tribes II. Nachdem Spiel herrschte eine feste Nachtruhe, für das leibliche Wohl sorgte Stefan Götz höchstpersönlich. "Wir wollen den Teilnehmern kein Fastfood anbieten", erläuterte der Organisator der Lan-Party. Götz zeigte sich angesichts der konstruktiven Atmosphäre überzeugt, "dass die Gefahr nicht in den Ego-Shootern selbst, sondern im Umfeld liegt". Die Diskussion um so genannte "Killerspiele" gehe am Kern des Problems vorbei, "es kommt immer auf den Umgang mit dem Spiel an".
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