23. Januar 2016: Nachdem der Regen vom Morgen abgeklungen ist, erwartet uns ein tristes Wochenende. Grund ist ein Hoch mit Namen „Dietrich“. An seinem Nordrand wird zunehmend feuchtmilde und damit wolkenreiche Atlantikluft zu uns gelenkt. Sie verdrängt den Winter weit nach Osteuropa. Bei uns setzt sich im Gegenzug Tauwetter durch. Heute und am Sonntag wechseln Nebel, Hochnebel und starke Bewölkung einander ab. Während es heute in unsere Weserregion weitgehend trocken bleibt, können am Sonntag einige Tropfen fallen. Die Temperaturen erreichen maximal 4 bis 5 Grad, in den Nächten 2 bis 4 Grad. Dabei macht der mäßige West- bis Südwestwind die Sache gefühlsmäßig nicht gerade angenehmer.
23. Januar 2016: Nachdem der Regen vom Morgen abgeklungen ist, erwartet uns ein tristes Wochenende. Grund ist ein Hoch mit Namen „Dietrich“. An seinem Nordrand wird zunehmend feuchtmilde und damit wolkenreiche Atlantikluft zu uns gelenkt. Sie verdrängt den Winter weit nach Osteuropa. Bei uns setzt sich im Gegenzug Tauwetter durch. Heute und am Sonntag wechseln Nebel, Hochnebel und starke Bewölkung einander ab. Während es heute in unsere Weserregion weitgehend trocken bleibt, können am Sonntag einige Tropfen fallen. Die Temperaturen erreichen maximal 4 bis 5 Grad, in den Nächten 2 bis 4 Grad. Dabei macht der mäßige West- bis Südwestwind die Sache gefühlsmäßig nicht gerade angenehmer.
Hameln-Wetter vor einem Jahr: bedeckt, zeitweise Schneefall, Temperaturen von minus 3 bis plus 1 Grad.zaki
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