Die 15 bis 17 Jahre alten Schüler besuchen die ehemalige Residenzstadt zwei Wochen lang. Für weitere zwei Wochen ist eine Hospitation am Wilhelm-Busch-Gymnasium in Stadthagen vorgesehen. Wie Edgar Bruns für die deutsche und Robert Lower für die amerikanische Seite erklärten, begleitet ein umfangreiches Besichtigungsprogramm den 14-tägigen Aufenthalt. Die Delegation unternimmt Ausflüge nach Bremen, Bodenwerder, Hameln und Springe. Zudem werden die lokalen Attraktionen in Augenschein genommen.
Brombach wich ein wenig vom gewöhnlichen Zeremoniell dieser Art Empfänge ab und erläuterte Wissenswertes über Bückeburg in englischer Sprache. "Small, not very old" und mit einem "prince in the castle" ausgestattet, sei der Wohnort der Schüler-Gastgeber. Desgleichen, auch das eher ungewöhnlich, richtete der Bürgermeistermit der Ankündigung der Fürstenhochzeit den Blick in die Zukunft. Aus diesem Anlass kämen "alle Noblen aus Deutschland und Europa" in die Stadt. Da waren selbst die einigen Gigantismus gewöhnten US-Girls und -Boys schwer beeindruckt.
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