Die Moral bei den Weserstädtern ist nach dem glänzenden Start natürlich gestärkt. "Ich habe etwas auf die Euphoriebremse getreten! Wir haben den Gegner beobachtet. Alfeld ist ein anderes Kaliber und eine deutlich schwerere Aufgabe", bemerkt HSG-Trainer Ralph Schönemeier.
Trotzdem will die HSG für die nächste Überraschung sorgen und auch die Festung in Alfeld knacken. "Dazu muss vieles passen! Die Torwart- und Angriffsleistung muss stimmen", so Schönemeier, der sich gegen die körperlich sehr massive und robuste SV-Abwehrformation die besten Auflösehandlungen einfallen lassen will.
Anwurf: Sonntag, 17 Uhr.
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