Nicht fehlen durften die Stücke „Märkische Heide“ und „An der Weser“, zwei Lieder, der jeweiligen Heimat gewidmet. Natürlich wurden zum Schluss Zugaben gefordert und gewährt. Den Hörern hat es sehr gefallen und man hat anschließend noch gemütlich beisammen gesessen. Der Sonntag begann mit einem Frühschoppen und anschließendem Mittagessen in der Kulturhalle, wobei ebenfalls beide Chören mit einigen Liedern zur guten Stimmung beitrugen. Wie immer war der Abschied bewegend, als um 14 Uhr der Bus mit den Gästen Richtung Brandenburg in die Heimat rollte.
„Das Treffen bewies, wie herzlich und freundschaftlich die Beziehung beider Vereine über fast 20 Jahre Bestand hat und sicherlich andauert“, hofft
Erhard Kiehne.
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