Die Anlieger werden jedoch nicht durch die Fördergelder entlastet, wie Stadtdirektor Bernd Reese mitteilte. Der Anwohner-Anteil muss nach der Straßenausbausatzung von den förderfähigen Kosten abgezogen werden. Am Restbetrag, alsoam Stadtanteil, werde sich das Land mit einer gesetzlichen Fördersumme beteiligen, wie Reese erklärte. "Wir werden schon in Kürze mit der Anhörung der Anlieger beginnen und dort den Ausbauplan nebst Finanzierung vorstellen." Die Versorgungsträger und andere Behörden müssen ebenfalls noch abschließend beteiligt werden. Im Frühjahr soll die Gesamtmaßnahme ausgeschrieben und in zwei Jahresbauabschnitten durchgeführt werden, so der Stadtdirektor.
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