Mit Wolfgang Amadeus Mozarts "Schon lacht der holde Frühling" begann die Reise in frühlinghafte Gefilde. Eine idyllische Naturschilderung folgte mit Georg Telemanns "Kantate von Wald und Au". Naturerleben und Gefühle der Sehnsucht und Liebe gehörten in vielen der vertonten Texte zusammen. Als schönes Beispiel dafür erklang Franz Schuberts "Hirt auf dem Felsen".
Das breit gefächerte Programm enthielt auch einige Werke unbekannter Komponisten, so von Theodor Blumer, Jules Mouquet, Anton Urspruch und André Ernest Grétry. Und so geriet die "Reise in den Frühling" auch zu einer musikalischen Entdeckungsreise, die für viele Hörer Neues bot.
Mit geheimnisvollen Klängen (in Maurice Ravels "La flûte enchantée") und einem virtuosen Bravourstück ("Le Rossignol" von Léo Delibes) ging das vielseitige und interessante Konzertprogramm zu Ende.
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