Dieser gute Zweck heißt Carsten, ist sieben Jahre jung und sehr krank. Er ist seit seiner Geburt durch Sauerstoffmangel schwerstbehindert und leidet an eine seltenen Erkrankung, dem CFC-Syndrom. Er ist auf einen Rollstuhl angewiesen - und er ist der Sohn einer Berliner Bekannten von Karin Gerber aus Escher. Sie hatte Gärling auf das Schicksal des Jungen aufmerksam gemacht. Etliche Operationen und Therapien musste der Kleine über sich ergehen lassen, der größte Erfolg waren wohl seine ersten Schritt an einem Rollator im letzten Jahr.
Zudem leidet Carsten an Autismus, was sich nach seiner Einschulung als großes Problem erwies. Helfen könne, so Gerber, eine Delphin-Therapie, die aber 11
000 Euro kosten und von keiner Krankenkasse getragen würde. Weil Gerber und andere bereits kräftig gesammelt haben, sind nur noch 4000 Euro offen, ein Teil dieser Summe soll bei dem Prominententurnier eingespielt werden. Bürgermeister Thomas Priemer hat sich schon angemeldet. Wer bei den Prominenten ebenfalls noch mitkicken möchte, kann sich bei Friedrich Gärling per E-Mail anmelden:
fgaerling@t-online.de
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