Durchschnittlich 69 Stunden Dienst leistete jede Einsatzkraft der Feuerwehr in Bessingen im vergangenen Jahr. Die beste Dienstteilnahme mit 73,5 Stunden erreichte Gisela Dumke. Dank sprach Babbe der Gemeinde aus. „Von ihr erhielten wir Gelder für die Umbaumaßnahmen im Obergeschoss des Feuerwehrhauses sowie ein neues Garagentor und eine Heizung in der Fahrzeughalle.“
Besonders stolz ist die Feuerwehr Bessingen auf ihre Jugendarbeit mit 19 Kindern und acht Mitgliedern in der Jugendfeuerwehr. Spielabende, die Vermittlung von Naturschutzaufgaben und feuerwehrtechnischem Wissen standen auf dem Programm.
Gemeindebrandmeister Walter Schnüll berichtete vom Einsatzgeschehen auf Gemeindeebene. Zwar seien die Einsätze nicht so schwer gewesen, aber es seien ein Viertel mehr gewesen. Bezüglich des finanziellen Bedarfes und der Wünsche in den einzelnen Feuerwehren sagte Schnüll: „Was man bekommt, bestimmt der Haushalt der Gemeinde.“
Ortsbürgermeister Jens-Uwe Schaper zollte der Arbeit der Feuerwehr seinen Respekt. Egal, ob Frau oder Mann, hier merke jeder, dass die Einsatzkräfte eine vorbildliche Einstellung zum Schutze der Bevölkerung und deren Hab und Gut hätten.
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