Bei der letzten Versteigerung wollte niemand das Gebäude haben, demnächst soll das Haus noch einmal unter den Hammer kommen. "Wenn dann wieder keiner anbeißt, wird die Stadt Bückeburg das Haus wohl kaufen und abreißen", erläuterte der Bürgermeister. Ebenfalls ein Thema des Gangs durch die Gemeinde war die Sanierung der Aueinsel. "Hier wurde auch etwas für den Hochwasserschutz getan, die Fließgeschwindigkeit gesenkt", erläuterte Beier. Weitere Punkte der Begehung: der neue Kinderspielplatz und Wilharm "Nummer Sieben" im Achumer Weg. Dort legten die etwa 60 Teilnehmer eine kurze Rast ein. Anschließend ging es dann zum Warber Entlastungsgraben.
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