"Wir haben ihn im Mai gepflanzt", sagen die beiden - und wundern sich selbst, dass es jetzt noch so reichlich trägt. Aktuell sind es fünf Äpfel, einige weitere sind bereits abgefallen. Bei dem Baum respektive seinen Früchten handelt es sich übrigens um die Sorte "Topas". Und das ist vielleicht des Rätsels Lösung: So heißt es in der Pflanzendatenbank eines Biogärtners im Internet:
"
,Topas' ist eine noch sehr junge Schönheit, 1994 in Tschechien gezüchtet. Unter der dicken, oft fettigen Schale steckt ein sehr saftiges, aromatisches Fruchtfleisch, das mit zunehmender Reife weich wird. Geschmack säuerlich-süß, rustikales Aussehen, rot gestreift, gut lagerbar, schorfresistent. Mittelspäte Sorte. Wird Anfang Oktober reif (!), die Genussreife endet im März. Bildet mit Santana zusammen spritzresistente Eigenschaften."
Copyright © Deister- und Weserzeitung 2021
Texte und Fotos von dewezet.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.