Auf die Idee war sie gekommen, als ihr Sohn vor sieben Jahren von einem Hund gebissen wurde und seine Angst danach nicht loswurde. „Ich habe niemanden gefunden, der mit uns arbeiten wollte“, erzählt sie. So ergriff sie irgendwann selbst die Initiative. Sie bietet Einzel- und Tandemtraining an und geht auf Wunsch in Kindergärten, Grundschulen und zu Tagesmüttern.
Noch trainiert sie im eigenen Garten, sucht aber nach einem größeren Grundstück mit mehreren Hundert Quadratmetern, gerne auch mit Bäumen. Auch eine Scheune oder alte Halle, in der man bei Wind und Wetter mit Kind und Hund arbeiten kann, wäre super, sagt Hesse. kil
Infos auf www.kidsanddogs-schaumburg.de.
Copyright © Deister- und Weserzeitung 2021
Texte und Fotos von dewezet.de sind urheberrechtlich geschützt.
Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.