„Sonst waren etwa 35 bis 40 Mitglieder der Einladung gefolgt“, sagte Pressewart Carsten Köller. Selbstverständlich wünsche er sich immer eine größere Teilnehmerzahl. Schließlich habe sich der Vorstand auch Mühe mit der Organisation des Treffens gemacht, erklärte er. Der Pressewart zeigte sich rundum zufrieden mit dem Ergebnis. Hier gehe es um Gedankenaustausch unter den Vereinsmitgliedern, erklärte er.
„Man sieht sich vielleicht hier und da mal, aber eben nicht regelmäßig.“ Deshalb würden auch bewusst sämtliche Mitglieder aller Sparten eingeladen, um das Vereinsleben zu intensivieren. Köller zeigte sich optimistisch, dass das Zusammenkommen bei leckerem Essen auf jeden Fall beibehalten wird.
Auch Rosemarie Köller, Wirtin des „Hexenhauses“, hält das Grünkohlessen für eine „wunderschöne“ Gelegenheit, einen Abend gemeinsam zu verbringen. „Nur das Jungvolk zieht noch nicht so mit wie die Alten“, meinte sie. Trotzdem solle man die Tradition „beibehalten, solange es geht“. Marius Lietzau, einer aus diesem „Jungvolk“, war zum ersten Mal dabei und kann es seinen Altersgenossen nur weiter empfehlen. „Hier kann man in gemütlicher Atmosphäre und freundlicher Bedienung gutes Essen genießen. Es ist auch nicht so überfüllt und laut.“
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