Reinerbeck. Die Pflege von Tradition und Brauchtum stand im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung vom Junggesellenclub Reinerbeck von 1923. Vorsitzender Martin Schmidt konnte vier neue Mitglieder begrüßen. „Wir sind jetzt insgesamt 108 Mitglieder, darunter 29 aktive Junggesellen. Sie pflegen bäuerliches Brauchtum in Reinerbeck. Neben den 62 passiven Mitgliedern gibt es 17 fördernde Mitglieder. Jan Wilhelm erinnerte als Schriftführer an die Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Neben der Teilnahme am Fest zum 80-jährigen Bestehen der Feuerwehr und zum 40-jährigen Bestehen des Singkreises sowie zum 90-jährigen Bestehen der Kyffhäuser aus Reine haben die Junggesellen ein Skat- und Knobelturnier für die Bürger des Ortes angeboten und eine Tagesfahrt durchgeführt. Selbstverständlich trafen sich die Männer zu Himmelfahrt, gestalten den Umzugswagen für das Erntefest und nahmen am Bosselturnier der Feuerwehr teil. Und zum Ende des Jahres trafen sie sich zum Essen. Timo Stuckenbrock konnte einen ausgeglichenen Kassenbericht vorlegen, wie die Prüfer Burkhardt Pape und Rainer Hillmann bestätigten. Zum neuen Kassenprüfer wurde Nico Hillmann berufen. Die Wahlen blieben Formsache, denn der bestehende Vorstand wurde weitestgehend wiedergewählt. An der Spitze der Junggesellen bleiben Martin Schmidt und sein Stellvertreter Kevin Jürgens. Schriftführer bleibt Jan Wilhelm, Kassenwart ist Timo Stuckenbroch, sein Stellvertreter ist Steffen Sauermann. Neu gewählt wurde Florian Niemeyer als stellvertretender Schriftführer und Nico Hillmann sowie Philipp Pape als Vergnügungsräte. Ein besonderer Höhepunkt nach den Wahlen der Junggesellen ist immer die Ernennung eines passiven Mitgliedes zum Oberhofattaché, Diese Ehre wurde diesmal Bernd Strüver zuteil. Er steht dem Junggesellenpräsidenten formal bei allen Handlungen zur Seite. Insbesondere hat er dafür zu sorgen, dass alle Junggesellen bei ihrem Arbeitsessen mit anschließender Kneipentour im Morgengrauen auch wieder vollständig nach Hause kommen. Im März findet wieder das Skatturnier mit Knobelwettkampf für alle Bewohner von Reinerbeck statt. Und zu Himmelfahrt treffen sich die Männer auch. Es folgt dann das Erntefest, der Volkstrauertag, das Bosselturnier und zum Jahresende wieder ein Essen. Als Highlight ist eine Brennereibesichtigung geplant.
Reinerbeck. Die Pflege von Tradition und Brauchtum stand im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung vom Junggesellenclub Reinerbeck von 1923. Vorsitzender Martin Schmidt konnte vier neue Mitglieder begrüßen. „Wir sind jetzt insgesamt 108 Mitglieder, darunter 29 aktive Junggesellen. Sie pflegen bäuerliches Brauchtum in Reinerbeck. Neben den 62 passiven Mitgliedern gibt es 17 fördernde Mitglieder. Jan Wilhelm erinnerte als Schriftführer an die Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Neben der Teilnahme am Fest zum 80-jährigen Bestehen der Feuerwehr und zum 40-jährigen Bestehen des Singkreises sowie zum 90-jährigen Bestehen der Kyffhäuser aus Reine haben die Junggesellen ein Skat- und Knobelturnier für die Bürger des Ortes angeboten und eine Tagesfahrt durchgeführt. Selbstverständlich trafen sich die Männer zu Himmelfahrt, gestalten den Umzugswagen für das Erntefest und nahmen am Bosselturnier der Feuerwehr teil. Und zum Ende des Jahres trafen sie sich zum Essen. Timo Stuckenbrock konnte einen ausgeglichenen Kassenbericht vorlegen, wie die Prüfer Burkhardt Pape und Rainer Hillmann bestätigten. Zum neuen Kassenprüfer wurde Nico Hillmann berufen. Die Wahlen blieben Formsache, denn der bestehende Vorstand wurde weitestgehend wiedergewählt. An der Spitze der Junggesellen bleiben Martin Schmidt und sein Stellvertreter Kevin Jürgens. Schriftführer bleibt Jan Wilhelm, Kassenwart ist Timo Stuckenbroch, sein Stellvertreter ist Steffen Sauermann. Neu gewählt wurde Florian Niemeyer als stellvertretender Schriftführer und Nico Hillmann sowie Philipp Pape als Vergnügungsräte. Ein besonderer Höhepunkt nach den Wahlen der Junggesellen ist immer die Ernennung eines passiven Mitgliedes zum Oberhofattaché, Diese Ehre wurde diesmal Bernd Strüver zuteil. Er steht dem Junggesellenpräsidenten formal bei allen Handlungen zur Seite. Insbesondere hat er dafür zu sorgen, dass alle Junggesellen bei ihrem Arbeitsessen mit anschließender Kneipentour im Morgengrauen auch wieder vollständig nach Hause kommen. Im März findet wieder das Skatturnier mit Knobelwettkampf für alle Bewohner von Reinerbeck statt. Und zu Himmelfahrt treffen sich die Männer auch. Es folgt dann das Erntefest, der Volkstrauertag, das Bosselturnier und zum Jahresende wieder ein Essen. Als Highlight ist eine Brennereibesichtigung geplant.
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