Für rund 72
000 Euro sind 251 der mobilen kleinen Hightech-Geräte angeschafft worden, damit im Notfall alle Feuerwehrfrauen und -männer ihren Ruf mit Sicherheit und ganz persönlich empfangen. Dabei sind sie nicht auf die Sirenen in ihren Wohnorten angewiesen und bekommen per Display sogar den Einsatzort angezeigt, auch wenn sie weiter entfernt sind.
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