Geschätzte 20
000 bis 30
000 Besucher, so die grobe Schätzung, werden dafür sorgen, dass sich die Hauptstraße der sonst eher beschaulichen Wilhelm-Busch-Gemeinde auf einer Länge von rund 1800 Metern für einen Tag in Norddeutschlands größten Eintagesmarkt verwandelt.
Den Besucher erwartet ein Volksfest der ganz besonderen Art. Ein Fest, das sich zwar seit 1832 in seiner 175-jährigen Geschichte immer wieder verändert hat, das aber eines immer geblieben ist, nämlich ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Unzählige Begegnungsstätten, angefangen beim legendären "Dunstkeller", über "Meyers Frühstückszelt", "Boltens Deele", "Steubers Saal" bis hin zur Gaststätte Ronnenberg und dem großen "Bayernzelt", laden zum Einkehren, Verweilen, Wiederkehren oder zum Kennenlernen ein.
Gewerbebetriebe aus der Region präsentieren ein breites Angebot an Landmaschinen, Gartengeräten, Autos, Elektroartikeln und Heizungssystemen.
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