Bereits Anfang Dezember ließ einer der Täter in einem Zug von Dortmund nach Porta Westfalica von einem Reisenden vergessene Ausweispapiere, darunter auch Führerschein und EC-Karte, mitgehen. Zehn Tage später erschien der Hauptverdächtige bei dem Autohaus. Unter Vorlage der falschen Papiere wurde ihm der Wagen zu einer Probefahrt überlassen. Als er nicht zurückkam, erstattete das Autohaus Anzeige. Das Quartett ist der Polizei bekannt wegen ähnlich gelagerter Betrugsfälle.
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