An der Situation hat sich nichts geändert, die Meisterschaft ist aus eigener Kraft möglich - wenn alle ausstehenden fünf Spiele gewonnen werden. Im Hinspiel setzte sich die HSG in Herrenhausen 32:26 durch, litt damals zeitweise unter einer Krankheit, die auch aktuell nicht ganz überwunden ist: Ab und an verliert die Mannschaft Taktik und Konzentration aus den Augen. Dabei ist gerade dieses Spiel so wichtig für die HSG, denn eine Woche später kommt es in Liebenau zum Endkampf mit dem Tabellenführer SV Aue Liebenau, der nur um einen Punkt besser an der Spitze steht.
Nach drei Wochen Pause muss die HSG einfach die Gelegenheit nutzen, den spielerischen Rhythmus zu finden und für das Spitzenspiel mit einer überzeugenden Vorstellung weiteres Selbstvertrauen zu tanken. "Besonders wichtig ist es, dass wir in der Abwehr eine gute Leistung zeigen", betont HSG-Coach Claas Wittenberg.
Anwurf: Sonntag, 17.00 Uhr.
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