Schon nach dem ersten Drittel zeichnete sich der Rekord ab: Im ersten Monat waren es 12
000 Besucher. "Und das trotz etwas reduzierterÖffnungszeiten", staunte Kassenwart Günter Krzon, der die Statistiken führt. Er erwartet nach den 95 Betriebstagen einen Endstand von etwa 37
000 Gästen.
Dass es in Lauenau boomt, begründet Garbe mit der Atmosphäre und der Wetterunabhängigkeit. "Das größte Plus ist unser Dach." Zwar habe die "Runde" einen höheren Energieaufwand wegen der milden Außentemperaturen, aber das Eis bleibe von Regen und warmem Wind verschont. Mehr noch: "Unser Eismeister Gerd Fischer sorgt mit der Eismaschine für eine hervorragende Oberfläche." Die bislang höheren Besucherzahlen haben sich nicht negativ auf den Schlittschuhverleih ausgewirkt. Es gebe "eigentlich keine Engpässe", erklärte Garbe. Für Kinder seien ebenso genug Paare vorhanden wie für große Füße: Bis Größe 50 reicht die Auswahl. Neu in die Regale wurden Gleitschuhe für die kleinsten Besucher aufgenommen.
Noch bis zum 18. Februar bleibt die Eishalle Lauenau für das Publikum geöffnet: in der Woche von 13 bis 22 Uhr, sonnabends und sonntags sowie an Ferientagen von 10 bis 22 Uhr. Die Zeiten haben sich bewährt: Den größten Zuspruch erfährt die Sportstätte an Wochenenden.
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