Und wer kein Grundstück besitzt, dem ist nach wie vor der Ortsvorsteher bei der Suche nach einem passenden öffentlichen Raum für den Baum behilflich. 24 junge Eltern haben am Sonnabend "ihren" Geburtsbaum beim Nabu im ehemaligen Klärwerk Rehren abgeholt.
Wer die Wahl hat, hat die Qual: Neben den hochstämmigen Obstbäumen (mit alten Sorten, versteht sich), konnte unter gut einem Dutzend anderer Bäume ausgewählt werden: Roterle, Hainbuche, Sommerlinde oder dem Spitzahorn, der einen Hauch Kanada in den eigenen Garten bringt.
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