Oppermannsüber 700 Seiten starke Arbeit über den französischen Philosophen und Soziologen Aron leiste mit ihrer Thematisierung von Freiheit und Totalitarismus mit Blick auf die heutigen Gefährdungen demokratischer Gemeinwesen "einen wesentlichen Beitrag zu gesellschaftlich und politisch relevanten Zeitfragen", begründen die Juroren ihr Votum.
Oppermann studierte nach seinem Abitur 1994 am Ernestinum Geschichte und Französische Philologie in Bonn und Reims und arbeitet seit Mai 2006 als Referent im Leitungsstab des Staatsministers für Kultur und Medien im Bundeskanzleramt.
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