Als wichtigste Maßnahme wird die Straße im Bereich der "Gemac"so verschwenkt und gestaltet, dass die Firma dort eine etwa fünf Meter breite Ladezone für ihre Lkw erhält.
Davor wird der Gehweg geführt, der durch herausnehmbare Poller von der Ladezone getrennt werden kann. Damit die Ladezone breit genug wird, wurde der Geh- und Radweg dort auf eine Breite von nur noch 2,50 Meter reduziert.
Abgesichert ist der Bau der Ladezone durch einen so genannten städtebaulichen Vertrag, die Kosten trägt die Stadt, nicht die Firma, wie Bückeburgs Baubereichsleiter Karlheinz Soppe jetzt auf entsprechende Nachfragen im Bau- und Umweltausschuss erklärte. Der Geh- und Radweg wird übrigens einige Meter weiter an den bereits vorhandenen Radweg Richtung Ahnsen angeschlossen.
Ansonsten werden die Gossen und die Straßendecke erneuert, auch der Gehweg auf der Nordseite wird dabei neu gestaltet. Die Mittel sind im Haushalt eingestellt. Der Bau soll noch in diesem Jahr beginnen.
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