Nach drei Niederlagen in Serie hofft Handball-Verbandsligist TSG Emmerthal nun in Osterode auf die Wende.
EMMERTHAL. Drei Auftritte, drei Niederlagen,rote Laterne. So schlecht ist die TSG Emmerthal schon lange nicht mehr in eine Verbandsliga-Saison gestartet. Und nun droht der Handarbeiter-Riege von Trainer Christian Bierstedt weiteres Ungemach, denn in Osterode im harten Harz hat die TSG selbst zu besseren Zeiten nicht viel geerbt. Und das lag nicht immer nur daran, dass dort in der Halle keine „Patte“ benutzt werden darf. Muss aber nicht auf ewig so bleiben, denn irgendwann wird der Knoten im neu formierten Team schon platzen. Warum also nicht am Sonntag um 17 Uhr? Voraussetzung für ein Erfolgserlebnis sind aber bekanntlich zwei gute Halbzeiten. Bislang hatte das Team um Yannik Gerber aber nur eine einigermaßen ansprechende Hälfte im Angebot. Danach wurde es dann immer schnell zappenduster. Bierstedts Hofffnung auf ein gutes Ende: Er kann in Osterode seine beiden etatmäßigen Keeper André Hübner und Marco Nillesen wieder einsetzen. ro