Platz 11 zum Bundesliga-Start: RV Weser hat noch Luft nach oben

Foto: Archiv

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KASSEL. „Es geht noch mehr. Wir haben noch Luft nach oben“: So lautete das Fazit des RV Weser nach dem Saisonstart der Ruder-Bundesliga in Kassel, bei dem der Hamelner Achter als Elfter die Top 10 nur knapp verpasste.

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Bei zermürbenden Temperaturen jenseits der 30 Grad-Marke kamen Thore Wessel, Maximilian Gümpel, Roelof Bakker, Nick Armgardt, Eric Edler, Florian Wissel, Emre Tas, Fabian Schönhütte, Niklas Hölscher und Christopher Winnefeld bei dem 350-Meter-Sprintrennen auf der Fulda mächtig ins Schwitzen. „Die Temperaturen waren brutal. Aber wir haben gemerkt: physisch sind wir in guter Verfassung. Da geht diese Saison noch was“, waren sich Maximilian Gümpel und Emre Tas einig. Für das Team von Trainer Christian Wellhausen war es das erste Bundesligarennen nach zwei Jahren Pause: „Da war trotz der Hitze viel Spaß dabei. Die Jungs haben Lust auf mehr“, so Wellhausen. „Von Platz drei bis Platz 14 liegen alle Achter innerhalb von nur einer Sekunde. Da erkennt man die Leistungsdichte der Ruder-Bundesliga. Dies zeigt uns aber zugleich, dass da im Saisonverlauf für uns noch mehr drin sein kann“, sagte Hamelns Coach mit Blick auf die geruderten Zeiten des 18er-Bundesligafeldes. Weiter geht es für Hamelns Bundesliga-Achter am 16. Juli in Berlin-Tegel. aro

DEWEZET

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