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Für Risikopatienten

WHO empfiehlt vorbeugende Therapie bei Covid-19

Durch welches Medikamnt lässt sich ein schwerer Verlauf bei Covid-19 vorbeugen? Die WHO gibt dazu nun eine Empfehlung. Allerdings nur für Patienten mit Vorerkrankungen.

veröffentlicht am 24.09.2021 um 11:17 Uhr
aktualisiert am 24.09.2021 um 14:21 Uhr

24. September 2021 11:17 Uhr

Laut Empfehlung der WHO sollten Corona-Patienten mit Vorerkrankungen eine Antikörper-Kombination aus Casirivimab und Imdevimab erhalten. Foto: Carsten Koall/dpa
dpa

Durch welches Medikamnt lässt sich ein schwerer Verlauf bei Covid-19 vorbeugen? Die WHO gibt dazu nun eine Empfehlung. Allerdings nur für Patienten mit Vorerkrankungen.

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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt erstmals ein Medikament als Vorbeugung gegen eine schwere Covid-19-Erkrankung bei infizierten Risikopatienten. Sie verweist auf Studien, wonach die Antikörper-Kombination aus Casirivimab und Imdevimab von der US-Firma Regeneron und dem Schweizer Unternehmen Roche deren Überlebenschancen verbessern kann. Die WHO veröffentlichte ihre neue Empfehlung nun im «British Medical Journal».

In Deutschland wird diese Antikörper-Kombination bereits in speziellen Fällen für Corona-Patienten eingesetzt. Viele Länder, die selbst keine Risikobewertungen machen können, warten aber auf solche WHO-Empfehlungen. Auch Hilfsorganisationen setzen in der Regel nur von der WHO empfohlene Mittel ein.

Therapie für Corona-Patienten mit Vorerkrankungen

Die WHO empfiehlt nun die Gabe der Mittel bei Corona-Patienten mit Vorerkrankungen, die deshalb Gefahr laufen, schwer an Covid-19 zu erkranken und dann auf Intensivstationen behandelt werden müssten. Ebenso sollen bereits schwer Erkrankte damit behandelt werden, die keine Antikörper gegen Covid-19 haben.

Foto: DIALOG

Herausforderung seien die hohen Kosten und die knappe Produktion, so die WHO. Deshalb werde mit Roche über niedrigere Preise, eine mögliche Schenkung und eine faire Verteilung in aller Welt verhandelt. Die WHO setzte sich dafür ein, dass auch anderen Herstellern die Produktion ermöglicht wird, damit billigere Varianten der Mittel auf den Markt kommen.

Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen berichtete, Regeneron habe bereits in mindestens elf ärmeren Ländern Patentanträge gestellt. Sie forderte das Unternehmen auf, auf die Durchsetzung von Patenten in ärmeren Ländern zu verzichten. «Es ist einfach nicht fair, dass Menschen, die in ärmeren Ländern leben, keinen Zugang zu diesen Covid-19-Medikamenten, die das Todesrisiko senken, haben, nur weil Pharmafirmen das Monopol haben und hohe Renditen wollen», sagte Elin Hoffmann Dahl von Ärzte ohne Grenzen. Zudem habe Regeneron für die Entwicklung öffentliche Gelder erhalten. Nach Informationen der Organisation wird das Mittel etwa in Deutschland für 2000 Dollar (1700 Euro) und in Indien für 820 Dollar angeboten.

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