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Studie

Männer durch risikoaffines Verhalten häufiger krank

Männer und Frauen gehen unterschiedlich mit Krankheiten um. Männern fällt es häufig schwer sich Hilfe zu suchen. Vielleicht ein Grund, warum Frauen wegen psychischer Belastungen häufiger krankgeschrieben sind.

veröffentlicht am 07.09.2022 um 14:37 Uhr

07. September 2022 14:37 Uhr

Weil viele Männer risikoaffin leben, fehlen sie insgesamt häufiger auf der Arbeit als Frauen. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa-tmn
dpa

Männer und Frauen gehen unterschiedlich mit Krankheiten um. Männern fällt es häufig schwer sich Hilfe zu suchen. Vielleicht ein Grund, warum Frauen wegen psychischer Belastungen häufiger krankgeschrieben sind.

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Weil Männer risikoaffin leben, fehlen sie häufiger auf der Arbeit als Frauen. Das zeigt eine in Dresden vorgestellte Studie der Barmer Krankenkasse. Demnach ist die Häufigkeit einer Verletzung von Männern im Vergleich zu Frauen doppelt so hoch.

Frauen hingegen fehlten in den vergangenen Jahren am häufigsten wegen psychischer Erkrankungen. Zudem seien sie vor allem im Alter zwischen 30 und 49 Jahren deutlich öfter von Tumorbildungen betroffen als Männer.

Immer mehr psychische Erkrankungen

Insgesamt sei die Zahl der Verletzungen von Männern und Frauen in den vergangenen Jahren jedoch eher gesunken. Ein gegenläufiger Trend sei hingegen bei den psychischen Krankheiten zu erkennen: Sowohl Männer als auch Frauen meldeten sich immer häufiger unter anderem wegen Depressionen krank.

Foto: DIALOG

«Männer leben tendenziell ungesünder als Frauen», erklärte Stefan Beier von der Landesfachstelle Männerarbeit Sachsen. Dies sei auch an der unterschiedlichen Lebenserwartung zu erkennen. «Es ist allerdings ziemlich valide, dass es am Lebensstil, am Verhalten und dem sozialen Kontext von Männern und Frauen liegt», so der Soziologe. Lediglich ein Jahr des Unterschieds sei biologisch zu erklären.

Depressionen bleiben oft unerkannt

Allgemein gingen Männer anders mit Krankheiten um als Frauen, sagte Beier. Oft empfänden Männer eine Krankheit als lästiges Übel. Auch falle es ihnen schwer, sich Hilfe zu suchen. So blieben viele Depressionen bei Männern oft unerkannt. «Die Forschung und Diagnostik müssen sich ändern», forderte der Soziologe deshalb.

Für die Studie wurden die rund 3,8 Millionen bei der Barmer versicherten Erwerbspersonen im Alter zwischen 15 und 64 Jahren befragt. Von ihnen lebten 108.600 in Sachsen.



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