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Impfnachweis wird angepasst

Bei Johnson&Johnson Zweitimpfung nötig

In Deutschland sollen die digitalen Impftzertifikate schon bald mit den EU-Vorgaben in Einklang gebracht werden. Die alleinige Impfung mit Johnson&Johnson wird zur Grundimmunisierung dann nicht mehr ausreichen.

veröffentlicht am 19.01.2022 um 09:56 Uhr
aktualisiert am 19.01.2022 um 13:13 Uhr

19. Januar 2022 09:56 Uhr

Für eine anerkannte Grundimmunisierung muss auf die Erstimpfung mit Johnson & Johnson eine Zweitimpfung folgen - am besten mit einem mRNA-Vakzin. Foto: Daniel Karmann/dpa
dpa

In Deutschland sollen die digitalen Impftzertifikate schon bald mit den EU-Vorgaben in Einklang gebracht werden. Die alleinige Impfung mit Johnson&Johnson wird zur Grundimmunisierung dann nicht mehr ausreichen.

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Bis Anfang kommenden Monats sollen in Deutschland die digitalen Impfnachweise an jüngste EU-Vorgaben sowie an Erkenntnisse zur Wirksamkeit des Impfstoffs von Johnson&Johnson angepasst werden.

Umgesetzt werden soll damit die Vorgabe der Europäischen Union, nach der Impfzertifikate in der EU künftig nur noch neun Monate nach der Grundimmunisierung gegen das Coronavirus gültig sind, wie ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums sagte. Im Zuge dessen sollen in Deutschland demnach auch geänderte Vorgaben für eine Impfung mit dem Vakzin von Johnson&Johnson umgesetzt werden.

Als geimpft mit vollständigem Grundschutz gilt man in Deutschland künftig erst dann, wenn auf die Johnson&Johnson-Erstimpfung eine zweite Impfung erfolgt, so der Sprecher. Dies solle möglichst mit einem mRNA-Vakzin wie dem von Biontech/Pfizer oder Moderna erfolgen, wie er bekräftigte. Der vollständige Schutz ist etwa für die Einhaltung von 2G-Zugangsregeln nötig.

Foto: DIALOG

Mit diesem Schritt soll einer Empfehlung der Ständigen Impfkommission nachgekommen werden. Diese empfiehlt allen Menschen ab 18 Jahren, die eine erste Johnson&Johnson-Dosis erhalten haben, ihre Immunisierung mit einer zweiten Impfstoffdosis mit einem mRNA-Impfstoff zu optimieren. Die Optimierung der Immunisierung mit einem mRNA-Impfstoff als zweite Impfdosis wird dabei unabhängig vom Zeitpunkt der Erstimpfung empfohlen - aber mit einem Mindestabstand von vier Wochen.

Laut der EU-weiten Zulassung für diesen Impfstoff hingegen ist für die Grundimmunisierung nur eine Impfstoffdosis nötig - die Regeln in Deutschland weichen somit künftig hiervon ab.

Eine Drittimpfung sei zudem auch nach Johnson&Johnson-Erstimpfung sowie einer Zweitimpfung sinnvoll, auch hier idealerweise mit einem mRNA-Impfstoff, so der Sprecher. Heute zählen in einigen Bundesländern Johnson&-Johnson-Erstgeimpfte nach nur einer weiteren Impfung schon als «geboostert», wenn es um 2G-plus-Regeln geht und Eintritt nur Geimpften und Genesenen gestattet ist, die zudem getestet sind oder eine Auffrischungsimpfung erhalten haben.

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