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Bilder vom Angriff

Ukraine-Konflikt: Kinder mit Nachrichten nicht allein lassen

Ob man es Krieg oder Angriff nennt - der Konflikt in der Ukraine hinterlässt Spuren, auch bei Kindern. Sie fühlen sich von den schlimmen Nachrichten überfordert. Was Eltern tun können.

veröffentlicht am 24.02.2022 um 14:59 Uhr
aktualisiert am 24.02.2022 um 16:00 Uhr

24. Februar 2022 14:59 Uhr

Eltern sollten ihre Kinder mit den Nachrichten zu den Ereignissen in der Ukraine nicht allein lassen, sondern sie auf kindgerechten Plattformen gemeinsam schauen. Foto: Christin Klose/dpa-tmn
dpa

Ob man es Krieg oder Angriff nennt - der Konflikt in der Ukraine hinterlässt Spuren, auch bei Kindern. Sie fühlen sich von den schlimmen Nachrichten überfordert. Was Eltern tun können.

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Bilder des Krieges in den Nachrichten und auf Social-Media-Kanälen hinterlassen nicht nur bei Erwachsenen ein mulmiges Gefühl und Angst. Auch Kinder bekommen den Russland-Ukraine-Konflikt mit. Die Initiative «Schau hin! Was Dein Kind mit Medien macht» rät Eltern allerdings zu kindgerechten Formaten, um sie so über die Ereignisse aufzuklären.

Kindernachrichten etwa auf «logo!», «neuneinhalb» oder im Kinderradio «KiRaKa» erläutern die Angriffe auf die Ukraine. Sie sollten gemeinsam mit den Kindern geschaut werden, so die Medienexperten. Auf frieden-fragen.de finden Kinder Austausch zu Fragen von Krieg und Gewalt.

Eigene Gefühle erklären und Kinder ernst nehmen

Foto: DIALOG

In Gesprächen mit Kindern brauchen Eltern ihre eigene Besorgnis nicht zu verschweigen, sondern sollten diese lieber erläutern. Die Schau-hin!-Experten raten allerdings, sich nicht von den eigenen Gefühlen mitreißen zu lassen und diese direkt weiterzugeben. Denn es versetze Kinder nur in Angst, wenn sie merken, dass diejenigen, die auf sie aufpassen sollen, selbst ratlos sind.

Auch wilde Mutmaßungen könnten Kinder unnötig verunsichern. Deshalb sei es wichtig, die Situation möglichst nüchtern zu erklären.

Unabhängig davon, wie alt ein Kind ist, will es mit seinen Gefühlen ernst genommen werden. Statt Trauer oder Angst zu beschwichtigen, fragen Eltern besser nach, was dem Kind genau Sorgen bereitet. Allein schon dieses Interesse sei tröstlich. Dabei sollte auf die jeweilige emotionale Lage des Kindes eingegangen und nach passenden Erklärungen gesucht werden.

Und noch einen Tipp haben die Medienexperten für Eltern: Sie können ihre Kinder dazu anregen, ihre Gefühle in einem Bild oder einer Geschichte auszudrücken.

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