Hameln (joa). Eigentlich ging es nur um die Einweihung der neuen Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes, in die der Kreisverband an der Reichardstraße 1,6 Millionen Euro investiert hat. Doch zumindest bei der Ansprache von DRK-Kreisgeschäftsführer Hubert Volkmer wurde deutlich, dass es für Hameln-Pyrmonts Rotes Kreuz und seine 62 Mitarbeiter bei diesem Umzug aus dem ehemaligen beengten Domizil an der Kaiserstraße 31 um mehr geht als nur um einen Ortswechsel: Wie schon zuvor der Vorsitzende des Kreisverbandes, Landrat Rüdiger Butte, sprach auch Volkmer von einer zukunftsorientierten Investition, mit der das DRK als Wirtschaftsunternehmen auch künftig als Dienstleister für die Region tätig sein will.
- Lesen Sie diesen Artikel mit einer DEWEZET+ Mitgliedschaft weiter
- 30 Tage dabei sein, für nur 0,99€.
- Erst zum Monatsende mit Paypal oder Bankeinzug zahlen.
Statt 4,90 € nur
0,99 €
monatlich
Jetzt testen
- Wissensvorsprung durch hochwertige DEWEZET+ Artikel
- lokale News, aktuelle Videos und Service-Karten
- zusätzlich benutzerfreundliche Smart-App für mobile Endgeräte
- ohne Mindestlaufzeit, per Bankeinzug oder einfach per Paypal zahlen
Jetzt 30 Tage für 0,99 € testen, danach für günstige 4,90 € mtl. guten Journalismus unterstützen.
24h Zugang
- DEWEZET+-Artikel und Smart-App
- sofort bezahlen mit PayPal
1,49 €
einmalig
Mit dem Tagespass erhalten Sie Zugriff auf:
- alle exklusiven DEWEZET+ Artikel
- lokale News und das aktuelle Weltgeschehen
- die neuesten Videoreportagen und Service-Themen
- Push-Service für unsere benutzerfreundliche Smart-App
Nur 1,49 Euro für 24 Stunden
Monatsabo
- alle DEWEZET+-Artikel, E-Paper, Archiv und die DEWEZET-Apps
*Für Neukunden: 3 Monate für mtl. 9,90 €, ab dem 4. Monat 24,90 € - jederzeit kündbar.
9,90* €
monatlich
Jetzt kaufenMit de+ Premium erhalten Sie vollen Zugriff auf:
- alle DEWEZET+-Artikel auf DEWEZET.de
- das digitale E-Paper der Zeitung schon ab 0 Uhr
- die DEWEZET-Apps für Smartphone und Tablet
- unser digitales Archiv mit allen Ausgaben ab 1848
- zahlreiche Themendossiers zu Brennpunkten der Gegenwart