INGRID STENZEL und Frank Henke
HAMELN-PYRMONT. Umgestürzte Bäume, Unfälle, gekappte Leitungen, beschädigte Gebäude: Die Winterstürme Ylenia, Zeynep und Antonia haben stellenweise für Schäden in Milliardenhöhe gesorgt. Andernorts schlichtweg für Ärger. Fliegende gelbe Müllsackfetzen, Tetrapaks oder Joghurtbecher aus der näheren oder entfernteren Nachbarschaft im eigenen Vorgarten sind in der Regel nicht willkommen. Aufgrund häufigerer Sturmwetterlagen aber immer öfter. Und der Bürger wünscht sich etwas Stabileres.
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