Das sagen unsere Leser zum Ukraine-Krieg und den Auswirkungen
Seit dem 24. Februar dauert der Krieg in der Ukraine nunmehr an und ein Ende ist nicht in Sicht. Über die letzten Wochen haben wir die Abonnenten unseres Newsletters "Die Montagsfrage" mehrmals dazu befragt - die Antworten und Meinungen haben wir hier zusammengefasst.
veröffentlicht am 14.04.2022 um 15:00 Uhr
14. April 2022 15:00 Uhr
Seit dem 24. Februar dauert der Krieg in der Ukraine nunmehr an und ein Ende ist nicht in Sicht. Über die letzten Wochen haben wir die Abonnenten unseres Newsletters "Die Montagsfrage" mehrmals dazu befragt - die Antworten und Meinungen haben wir hier zusammengefasst.
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Unabhängigkeit von russischen Rohstoffen?
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat Europa nicht nur den Krieg an und für sich, sondern zudem auch noch die Themen russische Rohstoffe und Energieversorgung auf die Tagesordnung gebracht. In unserer Montagsfrage vom 4. April haben sich unsere Newsletter-Abonnenten dazu klar positioniert.
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine hat die Bundesregierung eine massive Aufrüstung der Bundeswehr angekündigt. Zusätzlich zu einer Anhebung des jährlichen Wehretats sollen 100 Milliarden Euro als „Sondervermögen“ in die deutschen Streitkräfte fließen. Die Staatsverschuldung dürfte dadurch weiter anwachsen. Dennoch findet die Mehrheit der Teilnehmer der Dewezet-Montagsumfrage vom 21. März die Maßnahme richtig.
Die Umweltorganisation Greenpeace hat Tempolimits vorgeschlagen, um die Abhängigkeit von russischem Öl zu reduzieren. In unserer Montagsfrage vom 14. März zeigt sich die Mehrheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgeschlossen für diese Idee.
Der Blick auf den eigenen Öltank und den Gaszähler ist angesichts der menschlichen Tragödien in der Ukraine für die meisten in Deutschland wohl nachrangig; getätigt wird er dennoch. Ein Ergebnis der Dewezet-Montagsfrage vom 7. März: Die Entwicklung der Preise bereitet den meisten Antwortenden große Sorgen.
Seit dem 24. Februar gibt es Krieg in der Ukraine, fliehen Hunderttausende Menschen aus dem Land, während zahlreiche weitere in mehreren Städten, darunter auch die Hauptstadt Kiew, von russischen Truppen eingekesselt und stetigen Luftangriffen ausgesetzt sind. So haben die Teilnehmer der Dewezet-Montagsfrage knapp zwei Wochen nach Kriegsbeginn die aktuellen Entwicklungen eingeschätzt.
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