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Anlage mit vielen Hindernissen

Bikepark in Rinteln offiziell freigegeben

RINTELN. In Rinteln steht jetzt „einer der besten Dirtparks der Umgebung“: Der Bikepark am Heinekamp ist am Dienstagnachmittag offiziell eingeweiht worden. Es ist ein Projekt, das es nicht geben würde, wenn nicht eine Gruppe von Jugendlichen die Initiative ergriffen hätte. Vom politischen Beschluss bis zur Eröffnung hat es nun gerade mal ein Jahr gedauert:

veröffentlicht am 07.10.2020 um 13:00 Uhr

07. Oktober 2020 13:00 Uhr

Ein Jahr vom politischen Beschluss zur Eröffnung: Der Bikepark am Heinekamp ist eröffnet. Foto: tol
ri-marie-1410
Marieluise Zacharias Chefin vom Dienst zur Autorenseite

RINTELN. In Rinteln steht jetzt „einer der besten Dirtparks der Umgebung“: Der Bikepark am Heinekamp ist am Dienstagnachmittag offiziell eingeweiht worden. Es ist ein Projekt, das es nicht geben würde, wenn nicht eine Gruppe von Jugendlichen die Initiative ergriffen hätte. Vom politischen Beschluss bis zur Eröffnung hat es nun gerade mal ein Jahr gedauert:

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In Rinteln steht jetzt „einer der besten Dirtparks der Umgebung“ – so zumindest beschreibt Max Ruppelt den neuen Bikepark am Heinekamp hinter der ehemaligen Jugendherberge Am Bären. Die Anlage ist am Dienstagnachmittag freigegeben worden.

Ruppelt ist Mitglied der Gruppe von Jugendlichen, die den Bikepark erst möglich gemacht haben. Ohne ihre Initiative wäre das Thema nicht vor rund einem Jahr in den Ortsrat und dann in den Stadtrat gekommen. Beide Gremien haben das Projekt geschlossen befürwortet und so Mittel in Höhe von 30 000 Euro für den Bau der Anlage freigegeben.

Entstanden ist ein Bikepark auf rund 2500 Quadratmeter großem Terrain. Hier stand 1985 bis 1992 mal die BMX-Bahn, die dann allerdings in Vergessenheit geraten ist. Vom rund fünf Meter hohen Starthügel aus geht es auf zwei verschiedenen Wegen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden über verschiedene Hindernisse wie Rampen (in zwei verschiedenen Höhen), eine Enduro-Linie mit Hindernissen für flachere und weitere Sprünge und einen Pumptrack mit niedrigen, gleichförmigen Sprüngen. Eine sogenannte Dirtline mit kleineren (1,30 Meter) und größeren (1,60 Meter) Hindernissen führt außerdem zu einer scharfen Rechtskurve (Höhe: 1,30 Meter), die sich bestens für spektakuläre Sprünge wie einen „Three Sixty“, eine 360-Grad-Umdrehung auf dem Bike, eignet.

5 Bilder
Die Gruppe um Max Ruppelt (r.) hat die Initiative ergriffen. Foto: mld
Foto: DIALOG

Fallen und abrollen können muss man als Biker allerdings. Damit es nicht zu ernsthaften Verletzungen kommt, liegt hinter der Rechtskurve viel Mulch, der harte Stöße abfedert. Ganz alleine sollte man auf der Anlage nicht fahren, es gilt außerdem Helmpflicht.

Die Jugendlichen um Max Ruppelt, Tom Röwer, Ole Boegner und Louis Peters und viele andere Biker haben den Tag der Eröffnung gleich genutzt, um die Anlage einzuweihen. „Wir sind ein super Team, wir sind wie ein großer Freundeskreis“, sagte Ruppelt und bedankte sich bei allen, die die Anlage möglich gemacht haben. Anfragen kämen schon aus dem Harz und von weiter her, weil sich der Ruf der Anlage herumgesprochen habe. Die sei besser geraten, als er es sich vor zweieinhalb Jahren beim Start der Initiative hätte ausmalen können, so Ruppelt.

Ein Jahr vom politischen Beschluss bis zur Eröffnung – das ist laut Rintelns Ortsbürgermeister Kay Steding beinahe Rekordzeit. „Euer Elan hat uns angesteckt“, sagte Steding bei der Eröffnung an die Jugendlichen gerichtet. Die waren im vergangenen Jahr mit ihren Bikes in die Ortsratssitzung gekommen, um für ihr Vorhaben zu werben.

Die Bauarbeiten haben im August begonnen. 500 Kubikmeter Boden sind hier bewegt worden, fasste Baudezernent Stefan Eggert-Edeler zusammen, und 150 Tonnen Mineralgemisch sind auf die Strecke aufgebracht worden. Die Strecke entworfen hat Joscha Forstreuter mit seiner Firma „Tracks and Trails“. Alle haben laut Eggert-Edeler hier eng zusammengearbeitet: Forstreuter, die Stadt, die Jugendlichen, und der Bauhof. Weitere Beratung kam aus Bad Salzdetfurth, wo es einen sehr großen Bikepark gibt.

Bürgermeister Thomas Priemer bezeichnete die Anlage als Zeichen von „Kraft und Know-how“ der Jugendlichen, was perfekt zu Rinteln als Sport- und Touristenstadt passe. Hier werde in Sportstätten investiert und immer „die Rolle der Jugendlichen mitgedacht“. Die wollen die Anlage übrigens selber pflegen.

Die Anlage soll laut Priemer nur ein Teil der Neugestaltung rund um den Alten Hafen sein. Vor allem aber solle sie Anlaufpunkt für alle radbegeisterten Kinder und Jugendlichen werden, „das ist auch eure Aufgabe“, so Priemer an die Jugendlichen gewandt.

Hinweis: Die Gruppe ist auf Instagram (HIER KLICKEN) aktiv und hält alle Interessierten da auf dem aktuellen Stand.



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