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Denn der 43-Jährige, der noch aktiv in der 1. Herrenmannschaft spielt und zugleich als Co-Trainer fungiert, erklärte sich jetzt auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung bereit, den Verein in den nächsten zwei Jahren zu führen.
Beermann will Verein nicht hängen lassen
„Mein Bauch sagt zwar nein, aber es entspricht nicht meinem Naturell, dem Verein in dieser Notsituation einen Korb zu geben und ihn damit seinem Schicksal zu überlassen“, sagte der neue Vereins-Chef, der übrigens das einstimmige Votum der Versammlung erhielt.
Erste Gratulanten waren Wahlleiter Günter Merkel und sein insgesamt 14 Jahren an der Spitze stehender Vorgänger, denen sichtlich ein Stein vom Herzen zu fallen schien, weil der Verein damit davor bewahrt wurde, in eine führungslose Zukunft zu gehen.
Zu seinem Stellvertreter wurde der 33 Jahre alte Gregor Kempny gewählt, der damit Wilfried Stachowski, der ebenfalls nicht wieder kandidierte, ablöst. Die Kasse liegt weiter in den Händen von Steffen Niemeyer. Und das Amt des Schriftführers wechselte von Vater Dirk auf Sohn André Müller.
Neben diesem vierköpfigen geschäftsführenden Vorstand gehören des weiteren Karsten Meyer (Fußballfachwart), Turhan Arikan (Jugendwart), Monika Wiedbrauck (Turnwartin) sowie Jürgen Meyer und Christoph Just als Beisitzer der Führungsriege an. Lediglich der Posten des Wanderwartes blieb vakant. Hier konnte kein Nachfolger für den ausgeschiedenen Wolfgang Lages gefunden werden.
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