Die Arbeiten gelten als Sofortmaßnahmen, zunächst sollen der Bewuchs und das lockere Gestein teilweise beseitigt werden. Die Arbeiten sollen etwa vier Wochen dauern.
Der gesperrte Bereich erstreckt sich auf 1,5 Kilometer Länge unterhalb einer Steilböschung, aus der sich immer wieder Felsbrocken unterschiedlicher Größe lösen und den Straßenverkehr gefährden.
Die Nachricht von der Sperrung hatte Ende April für große Aufregung gesorgt - auch weil zunächst von einer jahrelangen Vollsperrung die Rede war. Mittlerweile ist das Ziel, den gesperrten Straßenabschnitt noch in diesem Jahr wieder einspurig für den Verkehr frei zu geben.
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