"Das sieht schon ganz schön traurig aus", wertet CDU-Ratsmitglied Rudi Leinhart das vom Kämmereileiter Stefan Ölmann vorgetragene Zahlenwerk zum Haushaltsentwurf 2020. Geht doch daraus nicht nur das erwartete Defizit und die Gesamtverschuldung hervor, es zeichnen sich auch speziell für den Ortsteil Hagen betreffende Auswirkungen ab.
So sind zwar allein 70 000 Euro für die Beplanung des Feuerwehrhauses in den Haushalt 2020 eingestellt, doch wann und was sich schließlich an zukünftigen Investitionskosten ergeben werde, stehe laut Ölmann in den Sternen. Ortsbürgermeister Andreas Müller hat den Vorschlag, anstatt in einen Brückenneubau Geld in die Straßensanierung zu investieren.
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