Ein treuer Schäferhund hat am Dienstag die Feuerwehren Osterwald und Oldendorf, den Rettungsdienst, die Polizei und einen Tierarzt in Atem gehalten. Wie der Facebook-Seite der Gemeindefeuerwehr Salzhemmendorf zu entnehmen ist, waren die Feuerwehren um 9.40 Uhr auf Anforderung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe in die „Hohe Warte Straße“ in Osterwald alarmiert worden. Zur erkrankten Dame, die sich im ersten Obergeschoss ihres Wohnhauses befand, gelangten die Einsatzkräfte allerdings nicht, da der Schäferhund der Frau mit deutlichen Drohgebärden zeigte, dass er sein Frauchen beschützen wollte. Es gab laut Feuerwehr keine Möglichkeit, an dem sonst sehr liebevollen Hund vorbeizukommen, sodass zusätzlich auch die Polizei und ein in Oldendorf ansässiger Tierarzt an die Einsatzstelle gerufen wurde. Dem Tiermediziner gelang es, den Hund mit Hilfe eines Spinebords, das ihm der Rettungsdienst zur Verfügung gestellt hat, in einen Raum im Haus zu lotsen und die Tür zu verschließen. Somit war für die Sanitäter der Weg frei, um die Patientin behandeln zu können. Schließlich wurde die Dame von den Feuerwehrleuten in den bereitstehenden Rettungswagen getragen und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Der Hund wurde in die Obhut des Sohnes der Frau gegeben.
Ein treuer Schäferhund hat am Dienstag die Feuerwehren Osterwald und Oldendorf, den Rettungsdienst, die Polizei und einen Tierarzt in Atem gehalten. Wie der Facebook-Seite der Gemeindefeuerwehr Salzhemmendorf zu entnehmen ist, waren die Feuerwehren um 9.40 Uhr auf Anforderung des Rettungsdienstes zu einer Tragehilfe in die „Hohe Warte Straße“ in Osterwald alarmiert worden. Zur erkrankten Dame, die sich im ersten Obergeschoss ihres Wohnhauses befand, gelangten die Einsatzkräfte allerdings nicht, da der Schäferhund der Frau mit deutlichen Drohgebärden zeigte, dass er sein Frauchen beschützen wollte. Es gab laut Feuerwehr keine Möglichkeit, an dem sonst sehr liebevollen Hund vorbeizukommen, sodass zusätzlich auch die Polizei und ein in Oldendorf ansässiger Tierarzt an die Einsatzstelle gerufen wurde. Dem Tiermediziner gelang es, den Hund mit Hilfe eines Spinebords, das ihm der Rettungsdienst zur Verfügung gestellt hat, in einen Raum im Haus zu lotsen und die Tür zu verschließen. Somit war für die Sanitäter der Weg frei, um die Patientin behandeln zu können. Schließlich wurde die Dame von den Feuerwehrleuten in den bereitstehenden Rettungswagen getragen und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Der Hund wurde in die Obhut des Sohnes der Frau gegeben.
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