Phoenix Contact hat am Dienstag an seinem Stammsitz in Blomberg mit einem symbolischen Spatenstich den Baubeginn einer weiteren Produktionshalle gefeiert. Das „Gebäude 60“ habe eine besondere Bedeutung für das Unternehmen, sagte Phoenix-CEO Frank Stührenberg. Es sei der erste manifeste Ausdruck einer Strategie, die auf die nächste Dekade ausgerichtet sei. „Wir wollen zeigen, dass Technik ein wesentlicher Teil der Lösung der großen gesellschaftlichen Aufgaben ist“, betonte er. Insgesamt investiert der Spezialist für Elektro- und Automatisierungstechnik, der auch in Bad Pyrmont ein Werk betreibt, 30 Millionen Euro in den Neubau, der 2023 fertig sein soll und dann alle bislang noch über das Gelände verteilte Einheiten des Maschinenbaus aufnimmt.
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