Niedersachsens Städte und Gemeinden fordern mit Blick auf den bundesweiten Warntag am Donnerstag mehr Geld für das Sirenennetz. «Die Anstrengungen von Bund und Ländern beim Ausbau der Warninfrastruktur sind unterdimensioniert», sagt der Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Marco Trips. Das gelte insbesondere für das Förderprogramm zur Ertüchtigung der Sirenen. «Mit den jährlichen Mitteln von knapp zehn Millionen Euro können die vorhandenen Bedarfe nur bedingt bedient werden.»
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