Nach langer Corona-Zwangspause startet nun auch das Museum in der Burg in Coppenbrügge am Sonntag, 18. Juli, in die Saison. Die Eröffnung ist mit der Sonderausstellung „Unser täglich Brot“ verbunden. „Wegen der noch immer geltenden Abstandsregelung verzichten wir aber auf die sonst übliche feierliche Ausstellungseröffnung, da sie den vorgegebenen Rahmen springen würde“, betont Joachim Grunt, der Vorsitzende des Museumsvereins Coppenbrügge. Denn: Maximal nur sechs Besucher dürfen jeweils gemeinsam den musealen Ausstellungsraum betreten. Die Sonderausstellung gibt Einblicke in die deutsche Brotkultur. Die eintrittsfreie Ausstellung ist zu sehen während der Öffnungszeiten des Museums donnerstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Nach langer Corona-Zwangspause startet nun auch das Museum in der Burg in Coppenbrügge am Sonntag, 18. Juli, in die Saison. Die Eröffnung ist mit der Sonderausstellung „Unser täglich Brot“ verbunden. „Wegen der noch immer geltenden Abstandsregelung verzichten wir aber auf die sonst übliche feierliche Ausstellungseröffnung, da sie den vorgegebenen Rahmen springen würde“, betont Joachim Grunt, der Vorsitzende des Museumsvereins Coppenbrügge. Denn: Maximal nur sechs Besucher dürfen jeweils gemeinsam den musealen Ausstellungsraum betreten. Die Sonderausstellung gibt Einblicke in die deutsche Brotkultur. Die eintrittsfreie Ausstellung ist zu sehen während der Öffnungszeiten des Museums donnerstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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